Insektenstiche richtig behandeln
Kühlen Sie nach dem Stich einer Mücke, Wespe oder Biene die Stichstelle, um den Schmerz zu lindern und die Schwellung zu reduzieren. Dies geht zum Beispiel mit Eiswürfeln oder Kühlpacks.
Beim Stich einer Biene bleibt der Stachel mit der Giftblase in der Stichstelle stecken, die Wespe dagegen zieht ihren glatten Stachel wieder heraus. Am zurückbleibenden Stachel kann ein Bienen- vom Wespenstich unterschieden werden. Achten Sie bei der Behandlung eines Bienenstichs darauf, den Stachel vorsichtig zu entfernen.
Auch wenn der Juckreiz stark ist, sollte man nach einem Insektenstich nicht kratzen. Sonst könnte die Haut verletzt werden und Keime in die Wunde gelangen. Um das Infektionsrisiko zu minimieren ist es ratsam, die Einstichstelle zu desinfizieren.
Die Stichstelle kann zum Beispiel mit Parapic behandelt werden. Dank der Kombination unterschiedlicher Wirkstoffe stillt Parapic den Schmerz und den Juckreiz, desinfiziert und kühlt die Haut.